Aufgaben des kleinen Einmaleins sowie deren Umkehrungen (z.B. 42:7=6 oder 42:6=7 als Umkehrungen von 6∙7=42) automatisiert und flexibel anwenden.
Rechenstrategien (Rechnen in Schritten, Umkehr- und Tauschaufgaben, Nachbaraufgaben) im Zahlenraum bis 100 nutzen.
Kernaufgaben des kleinen Einmaleins (Einmaleinssätze mit 1,2,5,10 und die Quadratsätze) zur Lösung weiterer Aufgaben (z.B. 9∙8→9∙8=10∙8-1∙8→9∙8=80-8=72) nutzen
Erkennen der Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten (Multiplikation als zeitlich-sukzessives Vervielfachen, Division – auch mit Rest – als Aufteilen oder Verteilen)
überprüfen, ob Ergebnisse plausibel und richtig sind.